Mitreißender Auftritt der Schulband „Real Noise“ beim Feuerwehrfest Horressen/Elgendorf

Montabaur-Horressen, 31. Mai 2025 – Beim diesjährigen Feuerwehrfest der Freiwilligen Feuerwehren Horressen und Elgendorf sorgte die Schulband der Heinrich-Roth-Realschule plus, „Real Noise“, für musikalische Höhepunkte. Unter der Leitung der Musiklehrer Justin König und Philipp Schmitt begeisterten die jungen Musikerinnen und Musiker das Publikum mit einem energiegeladenen Live-Auftritt.

Die Band spielte eineinhalb Stunden ein abwechslungsreiches Programm und überzeugte mit musikalischem Talent, Spielfreude und Bühnenpräsenz. Besonders hervor stachen die Gesangsbeiträge von Samantha Paige Stumm (Klasse 10b), die mit ihrer ausdrucksstarken Stimme das Publikum fesselte, sowie der Gesang der Nachwuchstalente Summer Linn (6b) und Mila Simon (6a), die mit jugendlicher Frische und viel Gefühl überzeugten.

Auch instrumental zeigte sich „Real Noise“ vielseitig: Leon Chatri Zey (8c) glänzte am Bass und mit Gesang, Jolina Ersfeld (6b) und Jonah Münz (8c) sorgten am Schlagzeug für den richtigen Rhythmus. Am Keyboard spielte Anton Endlein (9a), während Oscar Endlein (6b) mit Gitarre und Bass das Klangbild ergänzte.

Das Publikum war begeistert und forderte lautstark eine Zugabe – ein deutliches Zeichen für den gelungenen Auftritt der jungen Musikerinnen und Musiker. Die Veranstaltung war nicht nur ein musikalisches Highlight, sondern auch ein schönes Beispiel für das Engagement und die Zusammenarbeit zwischen Schule und Gemeinde.

Ein herzlicher Dank gilt allen Beteiligten, insbesondere den Musiklehrern Justin König und Philipp Schmitt, sowie den Freiwilligen Feuerwehren Horressen und Elgendorf für die Einladung und die gelungene Organisation des Festes.

Text: Ulrike Lennartz (mit Unterstützung von Copilot)
Fotos: Ulrike Lennartz

Die letzte O. – Ein Theaterstück im Klassenzimmer

Ein merkwürdig anmutender Titel, dessen Hintergrund auch am Ende des Theaterstückes offenbleibt.

Im Rahmen des für alle Schulen verpflichtenden Demokratietages hatte Lehrerin Stefanie Fuchs das Theaterstück für die Klassenstufen 9 und 10 organisiert. Thema ist die Lebensgeschichte von Irmelin O., ihrer Flucht und Vertreibung aus Danzig während des zweiten Weltkrieges und ihres Neuanfangs in Deutschland.

Die beiden Theaterpädagoginnen Janina Sachsenmaier und Isabelle Richter beeindruckten die SchülerInnen und die begleitenden Lehrkräfte nicht nur mit dem Inhalt des Stückes, sondern auch durch die kreative künstlerische Umsetzung.

Die Kulisse ist ausgesprochen minimalistisch: ein Overhead-Projektor, ein altes Kofferradio, einige Tische und Stühle aus dem Klassenraum und mehrere weiße Laken.

Original-Audioaufnahmen von Interviews mit Irmelin, Janinas 92-jähriger Großmutter, Zeitzeugenberichte aus einem unveröffentlichten Buch Irmelins, Sachinformationen zur damaligen politischen und gesellschaftlichen Situation und Theaterszenen wechseln sich ab, halten die Zuhörer so in ihrem Bann. Mittels Overhead-Projektor zeigt Janina Fotografien aus ihrer eigenen Familie und schafft so eine Verbindung zwischen Publikum und Protagonistin. Anhand von Landkarten zeichnet sie Irmelins Flucht von Danzig nach Deutschland nach. Während Isabell ausschließlich die Rolle der Irmelin spielt, schlüpft Janina in den verschiedenen Theaterszenen in ganz unterschiedliche Rollen. Die beiden Darstellerinnen schaffen es mit dieser sehr ungewohnten Inszenierung wieder und wieder eine neue Atmosphäre zu schaffen und erregen so die Aufmerksamkeit des Publikums wiederholt aufs Neue.

Auch die pädagogische Nachbesprechung des Stückes gestalteten Janina und Isabelle auf originelle Art und Weise. Im ersten Schritt kamen die Zuschauer miteinander ins Gespräch. Sie tauschten sich darüber aus, was sie am Stück irritierend fanden bzw.was besonders gefallen hatte. Zum Abschluss konnten die Schülerinnen und Schüler persönliche Fragen an die Spielerinnen oder zum Inhalt des Stückes stellen. Die Vielzahl und Unterschiedlichkeit der Fragen machte deutlich, wie sehr das Stück die Zuschauer berührt hatte.

Dankeschön an Janina Sachsenmeier und Isabelle Richter, die mit diesem Theaterstück zur Persönlichkeitsentwicklung und Demokratiestärkung der Jugendlichen beitragen. Dankeschön auch an Stefanie Fuchs, die für die Organisation verantwortlich zeichnete sowie an Herrn Schnadthorst (Ministerium für Bildung des Landes Rheinland-Pfalz) für die finanzielle Unterstützung des Projekts.

Text und Fotos: Ulrike Lennartz

Vom 19. – 23. Mai ging es für die 7d auf Klassenfahrt nach Den Osse/ Brouwershaven.

Bereits um 6:45 Uhr trafen wir uns an der Schule, und mit zwei vollgepackten Kleinbussen ging es Richtung Holland. Bei strahlendem Sonnenschein besuchten wir kurz vor dem Ziel noch die schöne Stadt Zieriksee und trafen anschließend auf dem Campingplatz ein und bezogen unsere vier Blockhütten. Ungeduldig ging es aber bald schon zum nahegelegenen schönen Strand, wo es kein Halten mehr gab und sämtliche Kinder in das durchaus kalte Wasser stürmten. Auf dem Heimweg erkundete ein Schüler noch ausgiebig den Deich, aber zurück auf unserem Platz wurde dann der Grill angefeuert und Steaks und Würstchen mit den mitgebrachten Salaten hungrig verspeist. Auf dem Platz gab es viele Möglichkeiten Fußball, Badminton oder Karten zu spielen bis es um 22:00 „Nachtruhe“ hieß.

 Am nächsten Morgen wurde in den Hütten gefrühstückt und dann ganz in der Nähe des Campingplatzes unsere Mietfahrräder abgeholt. Da das Wetter wieder traumhaft war, ging es mit diesen schnell zum Strand, den wir wieder fast für uns alleine hatten. Dort wurde ausgiebig im Wasser getobt, Krabben oder Muscheln mit Perlen gesucht oder auch nur gesonnt. Netterweise hatte der Campingplatz kurzfristig für uns den Pool eröffnet, und auch dort wurde nochmal eifrig geplanscht und Wettschwimmen veranstaltet. Abends wurde dann in den Hütten das Abendessen vorbereitet: Spaghetti mit von jeder Hütte einer eigenen Sauce.

Mittwochs stand dann eine Fahrradtour von knapp 10 km nach Renesse an, wo wir uns zuerst die nette Innenstadt anschauten und anschließend an den wunderschönen Nordsseesandstrand fuhren. Leider war das Wetter bewölkt, windig und deutlich kühler, aber das hielt viele nicht davon ab auch hier in das kalte Meer zu springen, was selbst ein englisches Pärchen mit „crazy boys“ kommentierte. Zum Aufwärmen gab es daher erst noch einen heißen Kakao bevor es wieder auf die Fahrräder und zurück auf den Campingplatz ging, durchaus begleitet vom Jammern einiger über ein schmerzendes Körperteil. Auch an diesem Abend wurde von allen Hütten wieder ein Abendessen zubereitet, das diesmal unter dem Motto “Resteverwertung” stand.

Den verregneten Donnerstagvormittag verbrachten wir nach dem Frühstück erst einmal auf dem Campingplatz mit diversen Spielen oder ausgiebiger Schönheitspflege, aber mittags wurde das Wetter endlich besser und es ging mit den Fahrrädern nach Brouwershaven. In diesem verschlafenen süßen Ort taten es uns besonders die leckere Eisdiele und der Spielplatz an. Nach der Rückfahrt mussten wir dann die Leihfahrräder wieder abgeben, und abends stand dann schon das letzte Abendessen an. Da die Häuser mit ihrem Haushaltsgeld gut gehaushaltet hatten, hatten wir in dem Restaurant am Meer reserviert und gönnten uns zum Abschluss ein leckeres Essen mit Meerblick. Viele Schüler genossen auch noch den Sonnenuntergang am Meer. Kurz vor der Nachtruhe wurde es dann aber nochmal wild, denn in der Lehrerhütte wurde noch kräftig Karaoke gesungen und getanzt.

Freitags stand dann nach einem letzten Frühstück schon wieder Packen und Aufräumen an, bevor es um 9:30 wieder nach Hause Richtung Montabaur ging… Eine tolle Woche, in der wir alle gemeinsam viel erlebt, gesehen, gelernt und Spaß gehabt haben!

Text: Sandra Höfer
Fotos: Sandra Höfer und Jowika Teler-Janda

Ein Gespräch gegen das Vergessen - Holocaust-Überlebende besucht 80 Jahre nach Kriegsende die Heinrich-Roth-Schule

„Diese Geschichte handelt von einem Kind, das mit 6 Jahren zum Tode verurteilt war… Dieses Kind war ich.“ Mit diesen Worten begann die 90-jährige Henriette Kretz ihre Erzählung und zog die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9a und 10a sofort in ihren Bann. Begleitet wurde sie dabei von Dr. Marc Fachinger vom Projekt „ZEITZEUGEN“ des Bistums Limburg. Organisiert wurde diese Zeitzeugenbegegnung von der GL-Lehrerin Frau Hoschkara.

Seit über 20 Jahren besucht Henriette Kretz, die in Stanisławów (heute in der Ukraine gelegen) geboren wurde, Schulen, um von ihren Erlebnissen im Zweiten Weltkrieg zu berichten und eindringlich zu mahnen, dass so etwas niemals wieder geschehen darf. Als jüdische Familie mussten sie und ihre Eltern sich vor den Nationalsozialisten verstecken. Mit acht Jahren wurden ihre Eltern ermordet. Henriette Kretz konnte fliehen und überlebte die Verfolgung in verschiedenen Verstecken. Heute lebt sie in Antwerpen. Sie betonte, dass alle Menschen, die während des Holocausts den Juden geholfen haben, für sie Helden seien, weil sie ihr eigenes Leben riskiert haben.

Die Schülerinnen und Schüler, die von ihren Lehrerinnen Frau Gattermann und Frau Hoschkara begleitet wurden, hatten im Unterricht bereits viel über den Holocaust gelernt. Doch die persönliche Geschichte einer Zeitzeugin berührte viele der Anwesenden tief. Während ihrer Erzählungen herrschte im Raum absolute Stille.

Frau Kretz machte den Jugendlichen deutlich, wie wichtig die Demokratie ist und dass sich jeder für sie sowie für die Meinungsfreiheit einsetzen sollte. Das sei allerdings nur möglich, wenn man selbst denkt und entscheidet. Man sollte nicht andere für sich denken lassen!

Nach fast eineinhalb Stunden konnten die Jugendlichen noch Fragen stellen. Auf die Frage nach ihrem Lebensmotto antwortete Frau Kretz: „Leben“, denn man müsse immer nach vorne schauen. Dennoch dürfe man das Geschehene nicht vergessen. Es gibt keine unterschiedlichen Rassen – nur eine Rasse: die „Menschenrasse“.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei Frau Kretz für ihr Kommen. Es ist ungemein wichtig, dass wir heute noch über die Geschehnisse der damaligen Zeit sprechen. Ein großer Dank gilt auch Herrn Fachinger, der durch das Projekt „ZEITZEUGEN“ die Vergangenheit mit der Gegenwart verbindet und den betroffenen Überlebenden die Möglichkeit gibt, ihre Geschichten zu erzählen.

 

Text: Anne Hoschkara
Fotos: Henrike Gattermann

Digitaler Elternabend zum Thema "Medienkompetenz"

Michaela Weiß von der Agentur Medien-Leuchtturm und ihr Team sind seit 2017 fester Bestandteil des Präventionsprogramms der Heinrich-Roth-Realschule plus. In Workshops  schulen sie die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler. Sie thematisieren unter anderem Aspekte wie Cybermobbing, Bild- und Urheberrechte, Gefahren bei Computerspielen und Spieleapps, Whatsapp & Co. und vieles mehr.

Es reicht aber nicht aus, nur Kinder und Jugendliche zu bilden. Die Medienwelt verändert sich rasant. Zum Einen wird sie vielfältiger, und der Konsum medialer Inhalte steigt stetig an. Eltern sind hier häufig ratlos und wissen nicht wie sie Ihre Kinder bei der Entwicklung ihrer Medienkompetenz unterstützen können.

Ein Elternabend in digitaler Form, welcher im Rahmen des Projektes „Medienkompetenz macht Schule“ vom Pädagogischen Landesinstitut gefördert wird gibt Eltern hier Hilfestellung, denn Eltern müssen zunächst einmal selbst gut informiert sein, welche Chancen aber auch welche Risiken mit der Nutzung der diversen Medien verbunden ist. Medienreferent Alexander Hötten, der schon die Workshops für die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 5 durchgeführt hatte, präsentierte die Themen des heutigen Elternabends auf kurzweilige und interessante Art und Weise. Er sprach Schwierigkeiten bei der Mediennutzung an, klärte aber auch über mögliche Lösungen auf.

Die zentrale Botschaft des Abends lautete jedoch:

Das Wichtigste was ich einstellen kann, ist mein Kind.

Denn nur wenn Eltern mit ihren Kindern im Gespräch bleiben, Interesse für ihr Kind zeigen und alles für eine vertrauensvolle Eltern-Kind-Beziehung tun, dann sind sie gut auf das vorbereitet, was uns in der Zukunft erwartet.

 
 
 

Text: Ulrike Lennartz
Grafik: Das Logo wurde uns freundlicherweise von der Agentur Medien-Leuchtturm zur Verfügung gestellt.

BauSprinter – Berufsinformation direkt an der Heinrich-Roth-Realschule plus

Um Schülerinnen und Schülern verschieden Bauberufe näherzubringen, hat sich der Verband der Bauwirtschaft Rheinland-Pfalz e.V. etwas ganz Besonderes einfallen lassen: den BauSprinter.

Dieses multimedial ausgebaute Roadmobil bietet den Schülerinnen und Schülern in einer guten Mischung aus interaktiven und informativen Elementen spannende Einblicke in mehr als 20 Bauberufe.

An der Station Bau-Memory mussten zum Beispiel Werkzeuge Bauberufen zugeordnet werden. Das optische Vorstellungsvermögen konnte man mit der Lösung des Haus-Puzzles testen, an der Station Rohr-Labyrinth war räumliches Vorstellungsvermögen gefordert. Mit einem ferngesteuerten Bagger Würfel zu stapeln sah erst ganz einfach aus, gestaltete sich aber schwieriger als gedacht. Wer an der Konstruktion von komplexen Bauten interessiert war, war beim Bau der Leonardo-Brücke goldrichtig und mit einer VR-Brille in 100 m Höhe auf einem Kran zu balancieren kam natürlich ebenfalls sehr gut an. Am besten jedoch gefiel vielen Schülerinnen und Schülern der BauSimulator. Sie konnten virtuell einen Radlader steuern, mit der Baggerschaufel Steine bewegen und beweisen wie gut sie mit der Baumaschine umgehen können.

Ein herzliches Dankeschön gilt Berufswahlkoordinator Karsten Mathieu, der die Veranstaltung organisiert hat. Dank auch an Frau Gründken, die die Aktion leitete und den Schülerinnen und Schülern mit Rat und Tat zur Seite stand.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite www.bau-dein-ding.de.

 

Text und Fotos: Ulrike Lennartz

Law4School Webinar für Eltern zum Thema „Gewalt im Internet“

Kinder und Jugendliche stark machen gegen digitale Gewalt. Dieses Ziel verfolgt Rechtsanwältin Gesa Gräfin von Schwerin, die seit 2013 bundesweit, aber auch im Ausland, Webinare für Lehrkräfte, Eltern und Schüler anbietet. Für ihr Engagement wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Law4School ist außerdem Kooperationspartner des Landes Rheinland-Pfalz.

Gewalt im Internet begegnet Kindern und Jugendlichen im und außerhalb des Schulalltages immer häufiger. Aus diesem Grund ist es unserer Schulgemeinschaft ein großes Anliegen, nicht nur das Kollegium, sondern auch Eltern- und Schülerschaft für diese Themen zu sensibilisieren und vor allen Dingen präventiv aktiv zu werden.

Um eine nachhaltige Wirkung zu erreichen besteht das Konzept der Heinrich-Roth-Realschule plus aus drei Bausteinen:

a) verpflichtende Fortbildungen für alle Lehrkräfte

b) Webinar für die Elternschaft

c) altersgemäße Webinare für die Klassenstufen 5-7 bzw. 8-10.

Das Webinar für die Eltern fand heute, am 14. Mai 2025 statt. Schulleiter Franz-Josef Gerz moderierte die Veranstaltung und wurde dabei von Schulsozialarbeiterin Claudia Wienand unterstützt.

In drei kurzen Videos stellt Gesa Gräfin von Schwerin sich und ihre Arbeit vor, erklärt anhand von Beispielen aus der Praxis was sich hinter Cybermobbing, dem Recht am eigenen Bild, sexualisierter Gewalt und Cybergrooming verbirgt und erläutert welche Handlungsoptionen Eltern zur Verfügung stehen, falls ihre Kinder davon betroffen sind.

Ihre wichtigsten Botschaften an die Eltern lauten:
Seien Sie immer Gesprächs- und vor allem Vertrauensperson für ihre Kinder und lassen Sie sie nicht mit ihren Problemen alleine.
Es gibt Hilfe!!!

Im Anschluss an die Videos standen Schulleiter Franz-Josef Gerz und Schulsozialarbeiterin Claudia Wienand den Eltern für Fragen oder Anregungen zur Verfügung und bestärkten sie darin sich jederzeit in der Schule Unterstützung zu holen, falls ihr Kind von Gewalt im Internet betroffen sein sollte.

 
 
 

Text: Ulrike Lennartz
Foto: Copyright Law4School

Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Roth-Realschule plus gewinnen exklusives Kochevent

An diesen Schultag werden sich die Schülerinnen und Schüler, die im Rahmen eines bundesweiten Gewinnspiels die Teilnahme am exklusiven Praxiskochtag der Firma Sander Catering gewonnen hatten, sich immer wieder gerne erinnern.

Handwerkszeug waren nicht Schulbücher, Schreibhefte, Füller & Co., sondern Kochschürze, Kochmütze, Kochlöffel, Töpfe sowie weitere Utensilien, die man für ein leckeres Drei-Gänge-Menü so braucht.

Die Koch-Profis von der Firma Sander Martin Vogel, Nina Gippert-Stein, Sebastian Hofmann, Simon Nick und Martina Assenmacher nahmen die Kinder nur zu gern unter ihre Fittiche. Ein solches Event kann nur dann gelingen, wenn die Kinder zunächst einmal Freude am Kochen mitbringen. Das reicht aber nicht aus. Miteinander zu kochen erfordert die Bereitschaft in einem Team zu arbeiten, um das gesetzte Ziel zu erreichen. Anforderungen gelten aber nicht nur an die Köche, sondern auch an die Gerichte. Diese sollten nicht nur lecker, sondern auch gesund und bitte auch leicht nachzukochen sein. Anhand der Fotos der Agentur „Picture Colada“ aus Koblenz lässt sich unschwer erkennen, dass die Anforderungen voll erfüllt wurden. Die Schülerinnen und Schüler hatten nicht nur unglaublich viel Spaß, sondern bereiteten Speisen zu, bei denen einem im wahrsten Sinne des Wortes das Wasser im Munde zusammenläuft.

Am Ende durften die jungen Köche nicht nur die Kochmützen und -schürzen behalten. Im Laufe der Veranstaltung gestalteten sie ihr eigenes Rezeptheft, damit sie ihre Kreationen noch einmal nachkochen können. Wie wäre es z.B. mit einem Überraschungsessen für die Eltern?

Die obengenannte Agentur „Picture Colada“ hat einen Kurzfilm von der Veranstaltung gedreht, welchen sie auf den diversen Social-Media-Kanälen der Firma Sander anschauen können.

Fotos: Copyright Agentur “Picture Colada”, Koblenz (Die Fotos wurden uns freundlicherweise von der Firma Sander zur Verfügung gestellt.)
Text: Ulrike Lennartz